HUB:itat[
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Atelier für Lebensraumgestaltung
Real-Experimente zum Erforschen von Sinn anstiftenden Kulturen

HUB:itat[  die Mission  ]

Die jungen Menschen von Heute sind die Gestaltenden von Morgen

Die Angebote von HUB:itat verorten sich in den Bereichen der ästhetischen Bildung, der kulturellen und baukulturellen Bildung sowie der Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Spielerisch wie auch lebensweltnah, zwischen Kunst und Handwerk, schulen sie die Entwicklung einer lebendigen Beziehungs- und Beteiligungskultur, sowie die Ausbildung von Problemlösungs- und Gestaltungskompetenzen. 

Die Lebensräume junger Menschen sind bisher überwiegend gedacht und gestaltet von Erwachsenen.
Die Angebote der Initiative HUB:itat zielen darauf ab, jungen Menschen Gelegenheit zu geben, sich mit ihren Wünschen, Bedürfnissen und Vorstellungen aktiv in die Gestaltung ihrer Lebenswelt einzubringen; in einer wohlwollenden Kultur auf Augenhöhe Wertschätzung und Akzeptanz für ihre individuellen Perspektiven, Positionen und Potenziale zu erfahren und sich ihrer Selbstwirksamkeit als Teil einer Gesellschaft bewusst zu werden. 

Als Baumeister:innen unserer Innenwelt - unserer Gedanken, unserer Gefühle, Überzeugungen und Werte - verfügen wir über unschätzbare schöpferische Potenziale, auf welche wir bei der Gestaltung und Errichtung der äußeren Lebenswelt zurückgreifen können. Das Leben, welches wir uns wünschen, liegt buchstäblich in unseren Händen.

Wesentliche Kernkompetenzen, die für die Lebenswelt-Gestalter:innen von Morgen unverzichtbar ins Reisegepäck gehören, sind in besonderer Weise Resilienzfähigkeit sowie das Vermögen, andere Perspektiven einzunehmen und als mögliche Lebensrealitäten anzuerkennen.

HUB:itat setzt Impulse für die Gestaltung eines Wandels in den Bereichen der Baukultur, der Bildung, sowie der Beziehungskultur - 
mit welcher Haltung begegnen wir einander und gestalten unser Zusammenleben auf diesem Planeten? Wie sieht das gute Leben für alle aus und wie müssen wir die Gestaltung der gebauten Umwelt entsprechend anpassen?  Warum spielt Nachhaltigkeit dabei eine zentrale Rolle und wie können wir selbst mitgestalten?

Räume prägen Menschen.    Menschen prägen Menschen.    Menschen prägen Räume.  

HUB:itat[  die Superkräfte  ]

[Mit]Gestalten - 
lebendige Partizipation

HUB:itat ermöglicht allen Beteiligten Teilhabe und Mitbestimmung – überparteilich, konfessionsfrei, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder sozialem Status -
ein inklusives Umfeld, in dem Vielfalt als Bereicherung verstanden wird.

HUB:itat setzt sich dabei für eine diskriminierungsfreie und geschlechter-gerechte Umgebung ein.

Die Initiative begleitet junge Menschen in ihrer Entwicklung zu kritisch denkenden Menschen, die auf Grundlage ihrer inneren Haltung und mentalen Beweglichkeit in der Lage sind, informierte Entscheidungen zu treffen. 

Darüber hinaus bekommen sie kontinuierlich Gelegenheit dazu, ihre Fähigkeiten weiter zu entwickeln, um proaktiv zur Gestaltung einer nachhaltigen und friedlichen Zukunft beizutragen.

Diese Superkräfte lassen sich am besten entwickeln mit Spielfreude und Neugier, in einer Wohlfühl-Atmosphäre und gemeinsam mit Anderen. Insbesondere durch künstlerisch-ästhetische Selbsterfahrungen können diese herausgekitzelt werden und heranwachsen zu einer selbstverständlichen, verinnerlichten Kultur.
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Kultur der Lösungen - - vom Problem- zum 
Lösungs-Mindset

HUB:itat initiiert und fördert co-kreative Prozesse, in welchen eine Offenheit für ungewohnte Perspektiven und Ideen kultiviert werden kann. Dabei wird die Bereitschaft zur Zusammenarbeit und zum Austausch mit anderen Menschen erprobt und etabliert, um gemeinsam originelle Lösungsansätze zu entwickeln und umzusetzen. Menschen lernen voneinander und unterstützen sich.

Durch die Schaffung von lebensweltnahen holistischen Forschungs- und Erfahrungsräumen wird dazu beigetragen, dass Menschen ein tieferes und vernetztes Verständnis für sich selbst, ihre Umwelt und die Konsequenzen ihrer Handlungen
entwickeln.

Neugieriges Forschen und die philosophische Auseinandersetzung mit dem Begriff des Lebensraums - den gewachsenen gesellschaftlichen Strukturen und Bildern dazu, schaffen hier eine Grundlage, um Visionen von artgerechten und bedürfnisorientierten Lebensräumen zu entwerfen und Impulse für einen positiven Wandel in Richtung einer nachhaltigen und gerechten Kultur zu setzen.

Impulse für transformative Prozesse werden aus zwei Richtungen gesetzt:

HUB:itat[ Campus
entwickelt Angebote, welche mit ihrem Fokus auf Erwerb von Wissen und Fertigkeiten [Input] Transformation im Außen anstupsen. Als Konsequenz können diese Superkräfte  innere Entwicklungsprozesse anstoßen.

HUB:itus[ Atelier
hingegen setzt Impulse für innere Transformation mittels ästhetisch-künstlerischer Erfahrungen [Output], durch welche sich in der Konsequenz auch nachhaltige Veränderungen im Außen vollziehen können.

HUB:its
sind die daraus gewachsenen und lebendig in den Alltag integrierten Routinen.

[Für]Kultur
wofür bist du?

 

Von einer reaktiven Gegenkultur hin zu einer klaren, proaktiv gestalteten Ausrichtung - 

Wunsch und angestrebte Ziele sind unser Kompass.

Die Transformation in unserem Denken ist notwendig, um dysfunktionale, ausgetretene Pfade verlassen zu lernen - um neue Spuren auszumachen und frei von blockierendem  Gefühls-Ballast Schritte darin zu wagen. 

Vertrauter ist uns das Formulieren dessen, wogegen wir sind - dies bezieht sich in unserer Gedankenwelt jedoch weiter auf Zustände, die wir ablehnen und verstärkt diese blöderweise dadurch. Außerdem hält es uns davon ab, diese Zustände in einer Weise zu beeinflussen und zu gestalten, wie wir sie wirksam und nachhaltig an unsere Wünsche anpassen können.
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