HUB:itat[   die DNA   ]

Dem Angebot von HUB:itat liegt im Kern eine Vision zugrunde, aus welcher sich konkrete Anliegen und Vorhaben ableiten lassen. Diese folgen bestimmten Prinzipien - einem Werteselbstverständnis - und fungieren als Leitplanken, die über das Was, das Wie  und das Warum Orientierung geben.

HUB:itat[
Die Welt braucht uns, weil ...  ]

die jungen Menschen von heute die EntscheiderInnen und GestalterInnen von Morgen sind. 

ihre Beziehungs- und Beteiligungsfähigkeit sowie eine proaktive und lösungsorientierte Gestaltungskompetenz das Fundament für das Gesicht der Welt von Morgen, sowie für die Beschaffenheit von verschiedensten Lebensräumen auf der Erde, bilden.

der Zugang zu ihren eigenen ganz individuellen Potenzialen die Grundvoraussetzung dafür ist, dass auch eine Gesellschaft von diesen Potenzialen profitieren kann

die Beschaffenheit unserer Lebensräume und der gebauten Umwelt die Menschen prägt und unmittelbar Einfluss darauf nimmt, ob diese in Kontakt mit ihren Potenzialen kommen und diese zur Entfaltung bringen können; ob ihnen also eine umfassende und gesunde Entwicklung möglich ist

 

HUB:itat[
Wir arbeiten daran, dass ...   ]

junge Menschen in lebensweltnahen Zusammenhängen Teilhabe und Mitbestimmung bezogen auf gesamtgesellschaftliche Belange erfahren und zu ExpertInnen einer proaktiven und lebendigen Beteiligungskultur werden.

jungen Menschen eine Plattform für ihre Bedürfnisse, Wünsche, Nöte, Visionen geschaffen wird, ihnen so zu mehr Sichtbarkeit innerhalb der Gesellschaft verholfen wird und sie schließlich auch Anerkennung für ihre Perspektiven erfahren können.

Lebensräume von, für und mit den darin Lebenden gestaltet werden, so dass sich diese an deren Bedürfnissen orientieren können.

Lebensräume im Bewusstsein von Endlichkeit der Ressourcen, von Zirkularität und dem Verbunden-Sein von allem als universelle Prinzipien gestaltet werden.

[ Also auch, dass unser Sein und Handeln beeinflussend auf die Lebensräume aller, auch die von anderen Spezies, wirken. ]

Nachhaltigkeit im Sinne einer Achtsamkeit den eigenen Grenzen gegenüber als eine Kompetenz verstanden wird; im Sinne einer Gesundheitsfürsorge deren Entwicklung gefördert wird und sie letztlich als verinnerlichte Kultur unsere Beziehung zu uns selbst und gegenüber unserer Umwelt entscheidend prägt. 

[ Wie verstehen wir Nachhaltigkeit und Regeneration und wo ist nach unserem Verständnis deren Wurzel zu verorten? Neben der Auseinandersetzung mit Hirn und Verstand forschen wir praktisch und mit allen Sinnen. Uns interessiert, wie wir nachhaltige Verhalten und Routinen daraus ableiten und mit Leben füllen können. Nachhaltigkeit stellt für uns eine Schlüsselkompetenz dar. ]

 
 

HUB:itat[
Wir träumen von einer Welt, in der ...  ]

Lebensräume sicheren und bedürfnisorientierten Entfaltungsräumen entsprechen, welche Wirksamkeits- und Ermächtigungserfahrungen anregen und ermöglichen.

eine friedliche und respektvolle Beziehungskultur gelebtes Selbstverständnis ist.

ein bewusster und regenerativer, ergo ein gesunder und verantwortungsvoller Umgang mit sämtlichen Ressourcen, also auch den immateriellen individuellen mentalen und körperlichen Ressourcen, eine verinnerlichte kollektive Kompetenz darstellt.

Räume für ein neues Miteinander, Begegnung und Kooperation gestärkt - solidarische Gemeinschaftsprozesse ermöglicht - sozial-ökologische Transformation angestoßen werden.

HUB:itat[
Hierfür verfolgen wir diese Ziele ...   ]

Entwicklung, Organisation, Durchführung, Begleitung von Workshops, Kursen, Projekten, Seminaren, Events:

[Ästhetische Bildung, kulturelle Bildung]
Partizipative, interdisziplinäre und co-kreative Selbsterfahrungs- und Forschungsräume zwischen Kunst, Handwerk und ökologischem Bauen

[Baukulturelle Bildung,
   Bildung für nachhaltige Entwicklung]
Partizipative, interdisziplinäre und co-kreative Bildungsangebote in den Bereichen sozial-ökologische Nachhaltigkeit, Kunst, Handwerk, ökologisches & zirkuläres Bauen

Partizipative Lebenswelt bezogene und gemeinschaftsgetragene Projektentwicklung auf Augenhöhe (Real-Experimente)

Begleitung, auch 1-zu-1,  von individuellen Wachstumsprozessen 

Stärkung marginalisierter Gruppen durch Safe-Space-Angebote: Kinder & Jugendliche, Mädchen & FLINTA, Ein-Eltern-Familien 

Förderung der Dialogfähigkeit und Sensibilisierung für verschiedene Lebensrealitäten durch Brave-Space-Angebote

Schlüsselkompetenzen: 
Anregung und Ausbildung besonderer innerer Superkräfte. Zum Beispiel ▶ innere Wendigkeit und ▶ Resilienzfähigkeit, um den komplexen globalen Herausforderungen die Stirn bieten zu können. Gleichermaßen bieten sie Raum für die Ausbildung eines ▶ Lösungs-Mindsets und der Neuausrichtung der inneren Gedankenwelt - nämlich nach dem ▶ "Wofür bist du". 
Wahrnehmungsfähigkeit, Lösungs-Mindset, Zusammenhänge erkennen, informierte Entscheidungen treffen, Wirksamkeit als Individuum und in der Gruppe

HUB:itat[
Diese Prinzipien prägen unser Handeln ... ]

HUB:itat orientiert sich sowohl inhaltlich, wie auch in der Ausgestaltung des Rahmens, an den Sustainable Development Goals (SDGs). Nachhaltigkeit stellt nach unserem Verständnis eine Schlüsselkompetenz dar, welche substanziell  für eine selbst bestimmte, gesunde Lebensführung ist.

Das Projekt basiert auf der Überzeugung, dass der Mensch von Natur aus ein soziales und kooperatives Wesen ist, welches sich durch sinnliche Erfahrungen sowohl seiner Selbst gewahr wird , wie auch sich seine Umwelt  erschließt und dadurch zu tieferen Erkenntnissen gelangen kann. 
Ästhetische Erfahrungen spielen dabei also eine essenzielle Rolle für die seelische und körperliche Gesundheit, in der Reformbewegung bereits Anfang des 20. Jahrhunderts erkannt wurde. Diese Erfahrungen sind insbesondere entscheidend für eine ganzheitliche, gesunde Entwicklung junger Menschen und die Entfaltung ihrer Potenziale.

HUB:itat versteht sich als lernende Organisation, die offen für neue Ideen und Impulse ist und kontinuierlich reflektiert und evaluiert, um sich bedürfnisorientiert weiterzuentwickeln.

Eine Kultur, die Fehler als Lernchance begreift, fördert hierbei die Entwicklung von Problemlösekompetenzen und selbstwirksamem Erleben wie auch ein freudvolles Hineinwachsen in die Übernahme von Verantwortung für das Eigene wie auch das Gemeinsame.

Ein inklusives Umfeld, in dem Vielfalt als Bereicherung verstanden und wertgeschätzt wird, ermöglicht gleichwürdige Begegnungen aller Personen auf Augenhöhe.

HUB:itat setzt sich dabei für eine diskriminierungsfreie und geschlechter-gerechte Umgebung ein.

 

 

 


 

Das pädagogische Selbstverständnis von HUB:itat ist davon geprägt, die jungen Menschen wohlwollend und präsent auf Augenhöhe  in ihren Prozessen zu begleiten. 
Ressourcenorientiert, statt defizitär. Das bedeutet für uns, dass wir uns zur Verfügung stellen, wenn wir gebraucht werden und uns zurücknehmen, wenn wir nicht gebraucht werden. Es bedeutet auch, dass wir auf die intrinsische Motivation vertrauen, da dieser ein natürliches Bedürfnis nach Entwicklung zugrunde liegt. 
Es beinhaltet auch das Commitment, uns selbst kontinuierlich zu reflektieren und in einem systemischen Selbstverständnis davon auszugehen, dass wir sowohl Teil vom Problem wie auch von der Lösung sind.
 
In der Essenz liegt HUB:itat die Erkenntnis zu Grunde, dass eine Lernumgebung in einer bestimmten Weise beschaffen sein muss, um individuelle Wachstumsprozesse anregen und ermöglichen zu können - das BAZPIVS-Prinzip:

Beziehung + Aufgabe + Zutrauen + Partizipation + Identifikation + Verantwortung = 
Sinn

Innerhalb eines Beziehungsraum formuliert sich eine Aufgabe. Sowohl in der Beziehung zu mir, wie auch mit meiner Umwelt, kann ich ein Gefühl von Zutrauen erfahren und an der Lösung der Aufgabe partizipieren. Die Einbettung der Aufgabe in diese Umgebung ermöglicht mir, mich mit dieser zu identifizieren und Verantwortung  für deren Lösung zu übernehmen. Diese Erfahrung erfüllt mich mit dem Eindruck, bei etwas Sinnvollem mitgewirkt zu haben.

HUB:itat[   Glossar   ]

Sinn
Innerhalb der Initiative HUB:itat wird der Begriff Sinn synonym für die sinnlich-ästhetische Erfahrung verwendet, wie auch für das Sinnhafte / Sinnerfüllte.

Nachhaltigkeit
Um nachhaltige oder regenerative Lösungen zu entwickeln, ist es notwendig, zunächst eine nachhaltige und achtsame Beziehung zu sich selbst zu pflegen. 
Von einer gesunden Beziehung zu mir selbst zu einer Beziehungsfähigkeit meiner Umwelt gegenüber.

Dies beinhaltet im Wesentlichen die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung - sich bewusst und selbstbestimmt Abgrenzen und Verbinden, das Unterscheiden eigener Impulse von Fremdimpulsen, ein Selbstverständnis für die eigenen Bedürfnisse, das Übernehmen von Eigenverantwortung wie auch die Ausbildung eines lösungsorientierten Mindsets.

Nachhaltigkeit stellt für uns eine Kompetenz dar, welche sich durch Routinen und Prägung zu einer Kultur entwickeln kann.
 
Lebensraum
...  Schutzraum vor Gefahren
... ausreichend Zugang zu Existenz sichernden Ressourcen (Nahrungs- und Trinkwasservorkommen)
...  saubere Luft
...  Raum für Regeneration
...  Raum der Fürsorge
...  Raum, in dem ich Anregung für körperliche, emotionale und geistige Entwicklung erfahre
...  Raum, in dem ich mich in Beziehung und Verbundenheit mit anderen erfahre

Wohnraum, Beziehungsraum, Lern- und Bildungsraum, Entwicklungsraum, Teilhaberaum, Wirksamkeitsraum - dies alles sind mögliche Aspekte von Lebensraum nach dem Verständnis von HUB:itat - eine nährende und anregende Umgebung für emotionale, geistige wie körperliche Bedürfnisse.
 

BAZPIVS-Prinzip
Beziehung + Aufgabe + Zutrauen + Partizipation + Identifikation + Verantwortung = Sinn

Innerhalb eines Beziehungsraum formuliert sich eine Aufgabe. Sowohl in der Beziehung zu mir, wie auch mit meiner Umwelt, kann ich ein Gefühl von Zutrauen erfahren und an der Lösung der Aufgabe partizipieren. Die Einbettung der Aufgabe in diese Umgebung ermöglicht mir, mich mit dieser zu identifizieren und Verantwortung  für deren Lösung zu übernehmen. Diese Erfahrung erfüllt mich mit dem Eindruck, bei etwas Sinnvollem mitgewirkt zu haben..


habitat / habitus / habit

Räume prägen Menschen
Habitat steht synonym für Lebensraum. 
Habitus ist ein Verhalten, welches durch einen Lebensraum in einer Person hervorrufen  werden kann. 
Habit ist ein zur Gewohnheit gewordenes Verhalten, welches auf die Eigenschaften eines Lebensraums zurückgeführt werden kann. Diese Gewohnheit kann ihrerseits Ursprung neuer Verhalten und Gewohnheiten werden.

Menschen prägen Räume
Habitat steht synonym für einen Mensch-gemachten Lebensraum.
Habitus steht für das Verhalten, welches diesen Raum mit seinen Eigenschaften hervorgebracht hat und für das Verhalten, welches dieser Mensch-gemachte Raum im Menschen hervorruft.
Habit ist ein zur Gewohnheit gewordenes Verhalten, welches auf die Verhalten zurückzuführen ist, welche durch Eigenschaften des Mensch-gemachten Raums im Menschen hervorgerufen wurden. Diese Gewohnheit kann ihrerseits Ursprung neuer Verhalten und Gewohnheiten werden.


hubitat / hubitus / hubit
Hub als Knotenpunkt steht synonym für die Qualität der Verbundenheit. Da dieser Aspekt für uns zu Fragen der Nachhaltigkeit und der Gestaltung von Lebensräumen eine ganz wesentliche Rolle spielt, betonen wir ihn mithilfe des Kunstwortes Hubitat aus Hub und Habitat
Wir forschen in unseren Angeboten dazu, wie wir Beziehungskultur initiieren und gestalten können, welche beziehungsfördernde Verhalten und Gewohnheiten stiftet - das Gemeinwohl wie das individuelle Wohl im Blick behaltend. Das Prinzip des kleinsten gemeinsamen Nenners in Gemeinschaften ist für uns ein spannendes Forschungsfeld, denn sie erfordert von allen Beteiligten gleichermaßen eine innere Auseinandersetzung und Anpassungsbereitschaft.
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